Wortführern

  1. Nach Stalins Tod gehörte er zu den Wortführern einer Liberalisierung und wurde 1966 aus der KP ausgeschlossen. 1968 begab er sich ins Exil. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Davon ist bei den Wortführern der heutigen Neokonservativen nichts übrig geblieben. ( Quelle: Die Zeit (26/2003))
  3. Sie machen den nationalistischen Wortführern klar: Bosnien-Herzegowina ist keine Totgeburt und die multiethnische Gesellschaft keine unverbindliche Phrase. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Zusammen mit seiner Frau, einer Lehrerin, gehört er zu den Wortführern der Hausbesitzer, die sich über den Spielplatz ärgern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Als 1929 Clauss' Buch "Von Seele und Antlitz der Rassen und Völker" erscheint, zeigen sich denn auch die völkisch Bewegten - die Clauss zuvor zu ihren Wortführern gezählt hatten - tief gekränkt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Die Sozialdemokraten und die meisten Politiker der Grünen wollen mit den bisherigen und den potentiellen Wählern der Rechtsparteien ins Gespräch kommen, ohne deren Wortführern eine Bühne zu bieten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Die Routiniers Marcus Marin, Uwe Weidemann, Jürgen Radschuaweit und Stefan Emmerling machten sich gemeinsam mit Guido Jörres und Rudi Zedi zu den Wortführern. ( Quelle: )
  8. Man kann sich kaum retten vor glänzenden Broschüren und smarten Wortführern, die das neue Gibraltar preisen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.08.2001)