Yasushi Akashi

← Vorige 1
  1. Der UN- Sonderbeauftragte Yasushi Akashi sagt ,nein' dazu und argumentiert, daß Luftangriffe die Blauhelme nur noch mehr gefährden würden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Untac-Chef Yasushi Akashi lehnte es UN-Mitarbeitern zufolge bei einem Gespräch mit dem japanischen Innenminister Keijiro Murata ab, die japanischen UN-Polizisten in sichere Gebiete zu versetzten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Die USA haben den Brief des UNO-Sonderbeauftragten Yasushi Akashi an den bosnischen Serbenführer Radovan Karadzic über die künftigen Aufgaben der Schnellen Eingreiftruppe scharf kritisiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Der UNO-Sondergesandte Yasushi Akashi, der in letzter Minute versuchte, zumindest eine Art Nichtangriffsvereinbarung auszuhandeln, äußerte sich skeptisch über die Friedensaussichten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Der UN-Sondergesandte Yasushi Akashi warnte vor einem Krieg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Der UNO-Sondergesandte für das frühere Jugoslawien, Yasushi Akashi, sagte am Mittwoch, angesichts der kroatischen Truppenkonzentration in der Umgebung der Küstenstadt seien neue Kämpfe zu erwarten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Dabei hatte der Sonderbeauftragte des UNO-Generalsekretärs für das ehemalige Jugoslawien, Yasushi Akashi, noch bis zum Vortag der Entscheidung nicht damit gerechnet, daß die Kroaten wirklich ernstmachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Auch der UNO-Beauftragte für Jugoslawien, Yasushi Akashi, bemühte sich in der bosnischen Hauptstadt um eine neue Gesprächsrunde zwischen Moslems und Serben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  9. Der UNO-Sonderbeauftragte für Ex-Jugoslawien, Yasushi Akashi, konferierte gestern zunächst mit der bosnisch-kroatischen Delegation, die von Ganic geleitet wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  10. Der UN-Sondergesandte Yasushi Akashi will möglicherweise in der kommenden Woche einen letzten Vermittlungsversuch zur Verlängerung der Waffenruhe unternehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
← Vorige 1