Herzstück der Zementproduktion sind die zwei, Tag und Nacht betriebenen Drehöfen, in denen das Rohmaterial mit Zuschlagstoffen wie Quarzsand oder Eisenerz bei 1450 Grad zu Zementklinker wird.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.07.2004)
Beim genaueren Untersuchen kam man darauf, daß der Beton von alkalischen Reaktionen, die besonders von Zuschlagstoffen herrührten, geschädigt wurde.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Während es bei Kalk- und Kreideprodukten praktisch zu einer Stagnation kam, konnte der Verkauf von Hüttensänden und Flugaschen als Zuschlagstoffen gesteigert werden.
( Quelle: DIE WELT 2000)