1. Es ist auch das Argument dafür und unterstreicht, dass wir dringend kontinuierlich nationale Bildungsvergleiche brauchen, weil es sich dann kein Land leisten kann, praktisch abgehängt zu werden. ( Quelle: Die Zeit (27/2002)）
2. Die meisten halten in Moskau Hof, das sogar New York als traditionelles Refugium des Geldadels abgehängt hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.02.2005）
3. Erst als Armstrong die Nachricht erreichte, Fernando Escartin habe sich der Ausreißergruppe angeschlossen und diese wenig später sogar abgehängt, ergriff der Mann im Gelben Trikot die Initiative. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Auf manchen Fotos ist er zwischen den beiden Großen noch ganz klein im Hintergrund zu sehen, wie alle anderen abgehängt. ( Quelle: Junge Welt 2000）
5. Während in der Galerie schon die Bilder abgehängt werden, die er auf der wichtigsten europäischen Kunstmesse zeigen wird, eröffnet er einen Stock darunter seine neue Ladengalerie. ( Quelle: ）
6. Zumindest während des Gottesdienstes, in dem ihm die Pfarrstelle auf "Dienst-Lebenszeit" verliehen wurde, wollte er am letzten Februar-Wochenende das "Kreuz vom Karfreitag" wieder in den Mittelpunkt gerückt, das "Kriegskreuz" abgehängt sehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Ihr Fahndungsplakat, das fast 15 Jahren in deutschen Amtsstuben hing, ist 1999 abgehängt worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.03.2003）
8. Torsten Spanneberg (Halle), bei der EM in Wien 1995 über 50 m- und 100 m Freistil nur vom Russen Popow abgehängt, schied auf allen Strecken aus (also auch über 200 m); grippegeschwächt, wie er sagte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Ihre nun schärfste Rivalin, die Olympiazweite Anna Rogowska aus Polen hat Isinbajewa in diesem Jahr sogar bereits um 18 Zentimeter abgehängt. ( Quelle: Die Welt vom 18.07.2005）
10. Deshalb habe es am Montag eine weitere Begehung mit einem Vertreter der DFB-Sicherheitskommission gegeben mit dem Ergebnis, dass das sichtbehindernde Netz für die Partie gegen Schalke - bis auf zehn Meter - abgehängt wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.11.2004）