ablagern

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  1. Außerdem könne sich das Eisen an den Rohren ablagern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.07.2005)
  2. Um die Milzbranderreger aber so fein zu verteilen, dass sie sich in der Lunge ablagern, müssen die Täter einige biologische Kunstgriffe angewendet haben: Sie müssen die Keime im Labor zuerst vermehrt, dann gefriergetrocknet und fein gemahlen haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.10.2001)
  3. Einige der Mini-Projektile setzen dabei eine so große Energie frei, dass Gesteine und Metalle schmelzen oder verdampfen und sich dann als kleine Kügelchen in einer glasartigen Schicht auf Felsbrocken ablagern. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.04.2004)
  4. Das Ziel der Forscher: zu verhindern, dass sich wegen eines defekten Enzyms langkettige Zuckerverbindungen ablagern, die das Wachstum stören und die Nervenzellen bedrohen - bis Lähmungen auftreten. ( Quelle: Die Zeit (02/2002))
  5. Beim Mönch handle es sich aber um einen typischen Schneegipfel, auf dem sich Schnee und Eis gut ablagern könnten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Trotz der Sommerhitze qualmt s. Seitlich läuft ein Rinnsal heraus, an dessen Grund sich die bräunlichen Partikel als feiner Schlamm ablagern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Bei den betroffenen Kindern ist der Fettsäurestoffwechsel gestört, wodurch sich in ihrem Gehirn Lipoproteine ablagern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2004)
  8. Nur als freie Verbindung hätte sich der Stoff auf Dauer im Fettgewebe ablagern können, meint Schuckmann: "Das hätte uns schon eher beunruhigen müssen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Das "böse" LDL (Low Density Lipoproteins / Fettproteine niedriger Dichte) bringt das Cholesterin über das Blut zu den Organen und kann sich auf dem Weg dorthin an den Wänden der Blutgefäße ablagern. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Unter diesen "Nährstoffen" sind auch für den Menschen giftige Stoffe: So gibt es schätzungsweise 30 bis 40 Pflanzenarten, die Schwermetalle oder auch Sprengstoffe aufnehmen und in Stiel und Blättern ablagern, ohne Schaden zu nehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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