adeln

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  1. Der Unternehmer Robert Alistaire McAlpine, ein Weggefährte Margaret Thatchers, die ihn zum Baron adeln ließ, war einmal stellvertretender Vorsitzender der Konservativen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. So steht das Neue hier auf dem Fundament des Alten, dient die Kunst dazu, das Nicht-Künstlerische (Technische) zu adeln, mittels "Bewährtem" wird das unsichere Terrain abgesichert. ( Quelle: Welt 1997)
  3. Oder er gibt dem Druck nach, den Religionsunterricht auch in Berlin als Staatsfach zu adeln. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  4. Viel ändern können die Europäer daran nach wie vor nicht, aber adeln und gutheißen in einem eingebildeten neuen Weltverbund der Werte müssen sie es auch nicht. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Einem Kuratorium hat es gefallen, diese Base der Birke zum Baum des Jahres 1996 zu adeln. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Sie haben es nicht nur auf bestechend komplexe Weise bewältigt, es ist ihnen auch gelungen, mit klarer, eben mit moderner Handschrift im Kontext zum barocken Alten Haltung zu bewahren und das Gesamtensemble zu adeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Auch Französisch spielt noch eine Rolle, darf beispielsweise eine Kartoffel zu einem Geschäft namens "Pomme de terre" adeln. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Eine Zusatzaufgabe wird den Personalchef darüber hinaus adeln: Mit der strategischen Ausrichtung der Personalarbeit, die vornehmlich Personalentwicklung sein wird, bestimmt er morgen maßgeblich die Kultur seiner Firma. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Schon zeigt die laxe Haushaltspolitik, die Chirac und Prodi zur Tugend adeln wollen, erste reale Folgen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.10.2002)
  10. Fünf Siege beim schwersten Radrennen der Welt nacheinander adeln den Bauernsohn aus der Nähe von Pamplona zur Lichtgestalt im Profizirkus. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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