akribisch

  1. Karl hat akribisch den Dutschke-Nachlass durchforstet und wohl nahezu jeden seiner Artikel und Fernsehauftritte analysiert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.03.2004)
  2. Sie führt akribisch Buch über die anwesenden Spielerinnen und Spieler sowie über Trainer und Betreuer. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 13.12.2002)
  3. Es sind Akten, Briefe und Gutachten, Zeugnisse, Quittungen und Schnipsel, Artikel, Fotos und Plakate, akribisch gehortet, sortiert, abgeheftet und mit Aktenzeichen versehen, die laufende Nummer irgendwo in den Achttausendern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.03.2003)
  4. Zudem trennen die Schüler akribisch ihren Müll nach Papier, recycelbarem Material und Restmüll. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Und die man dann wieder akribisch - und auch mit Blick auf Zinsgarantien beziehungsweise -festschreibungen sowie Nebenkosten etc. - mit entsprechenden Rechnungen gewöhnlicher Banken und Sparkassen vergleichen sollte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Dem älteren Sohn übergab er eines Tages ein akribisch zusammengestelltes Protokoll, eine Musikkassette sowie 10000 Mark. Junak hatte immer bescheiden gelebt, seine Beisetzung sollte dafür groß sein! ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.02.2004)
  7. Die Operation zur Festnahme in Rom hatten die italienischen Spezialfahnder akribisch vorbereitet. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 31.07.2005)
  8. Er bereitet sich auf jede Sitzung akribisch vor, er hat die Mannschaft im Griff. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Da heißt es dann, sich akribisch genau über das Namensrecht etwa in Ghana zu informieren, damit die Trauung auch dort gilt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Die Vorbereitungen waren akribisch. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.11.2001)