akribisch

  1. Leszek Krowicki hat seine 14 Spielerinnen akribisch auf den Gegner vorbereitet. ( Quelle: Abendblatt vom 10.01.2004)
  2. Der Autor untersucht akribisch die Entwicklung der Kinderorganisationen, die von SPD und KPD nach dem Ersten Weltkrieg in Potsdam und Umgebung gegründet wurden und die Entwicklung nach 1945. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. Also verfolgten die Wissenschaftler Axel und Buck akribisch das Geruchssignal, das von den Sinneszellen im Nasenepithel zunächst im Riechkolben landet, einer Struktur, die beim Menschen direkt über dem Nasenraum liegt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.10.2004)
  4. Doch nur, wer sich akribisch mit den Patentanmeldungen befaßt, kommt zu aussagekräftigen Ergebnissen. ( Quelle: )
  5. Sie schildern ihn als akribisch, sogar pedantisch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.03.2003)
  6. Neben der Durchsuchung von Hotels und Flugschulen werden auch die Absturzstellen akribisch untersucht, um Metallteile, Kleidungsstücke oder Leichenteile auszuspüren. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Diese Menschen beschreibt die Autorin genau, akribisch, bildhaft, mit genau der richtigen Wortmenge, prägnant. ( Quelle: Die Welt vom 20.01.2005)
  8. Hatte die Tat akribisch geplant, sich Waffenkataloge besorgt und einen Abschiedsbrief geschrieben, weil sie sich gleich nach dem Blutbad vom Dach ihrer Schule stürzen wollte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Nun endlich liegt die akribisch recherchierte deutsche Originalausgabe vor. ( Quelle: Die Welt vom 23.07.2005)
  10. Köpf, selbst Publizist und redaktioneller Mitarbeiter am "Zeitungsjahrbuch Deutschland", hat akribisch die Spuren der "Männer der ersten Stunde" (Frauen waren so gut wie nicht vertreten) zurück in die zwölf Jahre der Nazi- Diktatur verfolgt. ( Quelle: TAZ 1996)