akribisch

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  1. Dikty bewahrt seine Schätze akribisch auf: Wimpel, Nadeln, Autogramme. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.09.2002)
  2. Aber niemand soll die Buchstaben akribisch genau entziffern oder gar dem Sinn nachspüren: Diese Arbeiten symbolisieren die Flüchtigkeit der Wahrnehmung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Hier wurden Ratlosigkeit und Verzweiflung akribisch verwaltet, wurden Hilferufe analysiert und in Ordnern voller Bürgerjammer sorgfältig archiviert, hier leitete man "Maßnahmen" ein und Anliegen weiter. ( Quelle: TAZ 1995)
  4. Wochen vorher studieren die Trainer anhand von Video-Aufzeichnungen die Spielzüge der gegnerischen Mannschaften, analysieren akribisch ihre Stärken und Schwächen. ( Quelle: Welt 1995)
  5. Auf die neue Situation habe man sich akribisch vorbereitet, sagte er. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.05.2005)
  6. Vor dem Pressezentrum kontrolliert der Beamte akribisch die Ausweise der rund 700 angereisten Journalisten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Die Angaben werden mit den Daten der Athener Börsenaufsicht abgeglichen, die über jedes Aktiengeschäft akribisch Buch führt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.07.2003)
  8. Das größte Problem ist die relativ geringe Tiefenschärfe des projizierten Bilds, weshalb der Maler den Spiegel bei einem etwas tieferen Bildraum immer wieder neu justieren muss, was sich an kleinen, von Hockney akribisch freigelegten Details offenbart. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.10.2001)
  9. Am Bildschirm werden alle Dateien akribisch überprüft. ( Quelle: Abendblatt vom 19.06.2004)
  10. Dirk Coetzee, sein Amtsvorgänger, erhärtet die Aussagen: Achtzig bis neunzig Agenten Pretorias seien an dem akribisch vorbereiteten Mordanschlag beteiligt gewesen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
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