akzeptiertes

  1. Aber: Der Unterschied wäre, dass die USA, deren Position im Irak und in der gesamten arabischen Welt weitgehend diskreditiert ist, aus der ersten Linie herausgenommen würden und ein weithin akzeptiertes Gremium dort die Führungsrolle übernehmen würde. ( Quelle: Tagesschau Online vom 29.06.2004)
  2. Voraussetzung für den weiteren Erfolg ist allerdings ein sicheres und allgemein akzeptiertes Zahlungssystem für den Cyberspace. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Seither aber wirtschaftet man mehr schlecht als recht in immer neuen Provisorien. 1991 wuchs am Alten Markt für zehn Millionen Mark ein vom Besucher nie akzeptiertes, verächtlich als "Blechbüchse" tituliertes Theaterhaus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. "Damit haben wir ein von allen Beteiligten akzeptiertes und nun auf Dauer ausgerichtetes Fundament", sagt Geschäftsführer Falk Fabich. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen erklärte Gerald Häfner, "ein nur von der Hälfte der Richter, des Parlaments und der Bevölkerung akzeptiertes Wahlrecht kann nicht gut sein für die Demokratie". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Nun, es war also privates, individuelles Pech, aber leider nicht schulisch akzeptiertes Pech. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. In meiner Gegend siedeln auf leeren Grundstücken mit unklaren Besitzverhältnissen vorübergehend Imbißbuden, ein dankbar akzeptiertes Angebot für die bekannten alten Trinker, die ihre Budiken verloren haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Die naheliegendste Lösung ist also, dass jedes Land ein allgemein akzeptiertes, langfristiges Schuldenziel festsetzt und ein nationales Gremium aus unabhängigen Experten schafft. ( Quelle: Die Zeit (49/2003))
  9. Auf internationaler Ebene - im Rahmen der G-7-Staaten ebenso wie bei IWF und Weltbank - werde er sich jedoch dafür stark machen, ein gemeinsames und international akzeptiertes Konzept zu finden, um Rußland zu helfen. ( Quelle: Welt 1998)
  10. In Köln haben wir ein akzentuiertes und akzeptiertes Informationsprogramm, das sich an Multiplikatoren und Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Kultur wendet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)