Denn die habe "keine Kader", wie er nicht zu Unrecht anmerkt, und bestünde daher nur aus ihrem Finanzier.
( Quelle: Junge Freiheit 1998)
Damit man ihr anmerkt, welche Arbeit sie selbst in so ein Dauerwellenlächeln investiert.
( Quelle: Handelsblatt vom 18.09.2005)
Der ebenfalls recht giftige Röhrling mit dem Namen Satanspilz ist so gallebitter, daß ein Pilzbuch lakonisch anmerkt: "Vergiftungen sind nicht bekannt."
( Quelle: TAZ 1994)
Aber auch Häme, wie sein Kollege Benker anmerkt: Gerade in den Polizeiinspektionen registriere man mit Genugtuung, dass es jetzt auch den Präsidien und Direktionen an den Kragen gehe.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.12.2003)
Das Volk. eben noch auf der Straße. entschied sich, wie Schorlemmer bitter anmerkt, für Bananen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Große Formen auf Wänden oder Böden, großflächig aufgetragen, Arbeiten, denen man körperliche Bewegung und Anstrengung anmerkt.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Sie versteht sich wie die Mehrheit der 15 000 Straßburger Juden als "zwischenorthodox", sie hält den Sabbat und ißt "koscher light", wie sie ironisch anmerkt.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Die Kabarettistin Sissi Perlinger vermeidet eine direkte Beleidigung der Autoren von "Independence Day", indem sie anmerkt: "Nix für Freunde anspruchsvoller Drehbücher - die Amerikaner schrecken wirklich vor nichts zurück!"
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Wie Herr Alt anmerkt, versuchten die Chinesen natürlich auch Angela Merkel einzuschüchtern.
( Quelle: Die Welt vom 16.11.2005)
Der schlägt gelegentlich auch bei seinen sonst seriösen Wortdefinitionen durch, wenn er zu "Tory" anmerkt: "vermutlich von einem irischen Wort mit der Bedeutung "der Wilde"" und bei "Whig": "Name eines politischen Klüngels".
( Quelle: Die Welt vom 15.04.2005)