anmerkt

← Vorige 1 3 4
  1. Denn die habe "keine Kader", wie er nicht zu Unrecht anmerkt, und bestünde daher nur aus ihrem Finanzier. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  2. Damit man ihr anmerkt, welche Arbeit sie selbst in so ein Dauerwellenlächeln investiert. ( Quelle: Handelsblatt vom 18.09.2005)
  3. Der ebenfalls recht giftige Röhrling mit dem Namen Satanspilz ist so gallebitter, daß ein Pilzbuch lakonisch anmerkt: "Vergiftungen sind nicht bekannt." ( Quelle: TAZ 1994)
  4. Aber auch Häme, wie sein Kollege Benker anmerkt: Gerade in den Polizeiinspektionen registriere man mit Genugtuung, dass es jetzt auch den Präsidien und Direktionen an den Kragen gehe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.12.2003)
  5. Das Volk. eben noch auf der Straße. entschied sich, wie Schorlemmer bitter anmerkt, für Bananen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Große Formen auf Wänden oder Böden, großflächig aufgetragen, Arbeiten, denen man körperliche Bewegung und Anstrengung anmerkt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Sie versteht sich wie die Mehrheit der 15 000 Straßburger Juden als "zwischenorthodox", sie hält den Sabbat und ißt "koscher light", wie sie ironisch anmerkt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Die Kabarettistin Sissi Perlinger vermeidet eine direkte Beleidigung der Autoren von "Independence Day", indem sie anmerkt: "Nix für Freunde anspruchsvoller Drehbücher - die Amerikaner schrecken wirklich vor nichts zurück!" ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Wie Herr Alt anmerkt, versuchten die Chinesen natürlich auch Angela Merkel einzuschüchtern. ( Quelle: Die Welt vom 16.11.2005)
  10. Der schlägt gelegentlich auch bei seinen sonst seriösen Wortdefinitionen durch, wenn er zu "Tory" anmerkt: "vermutlich von einem irischen Wort mit der Bedeutung "der Wilde"" und bei "Whig": "Name eines politischen Klüngels". ( Quelle: Die Welt vom 15.04.2005)
← Vorige 1 3 4