anregenden

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  1. Ich hoffe, dass Sie sich einerseits gut informiert fühlen und andererseits anregenden und unterhaltsamen Lesestoff für die Feiertage finden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.12.2003)
  2. In der anregenden Debatte konnten wir Input und konstruktive Kritikpunkte sammeln. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.02.2005)
  3. Wenn wir jetzt Abschied nehmen von dem großen Publizisten, charmanten Causeur und anregenden Mittler, dem Berlin, wo er vorgestern im Alter von 84 starb, so unendlich viel verdankt, dann sollten wir an diese Berliner Sternstunde von 1992 erinnern. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.05.2004)
  4. Für Damen: "Black" von Bvlgari, mit seinem anregenden Konzentrat aus schwarzem Tee. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Für Frau Broses engagierten, ausgewogenen und zum Nachdenken anregenden Beitrag danke ich herzlich und verbinde damit die Hoffnung, dass ihre Überlegungen bei den Hamburger Schulpolitikern aller Parteien auf fruchtbaren Boden fallen mögen. ( Quelle: Abendblatt vom 10.01.2004)
  6. Bis in die späte Nacht wurde bei anregenden Gesprächen gefeiert und Penelope Hoyer, die zwar wußte, daß gefeiert wurde, aber nicht, in welchem Ausmaß, war sehr glücklich über ihr gelungenes Fest. ( Quelle: Die Welt vom 29.03.2005)
  7. "Mediterranean Culture Colors": Eine Gruppe von satten, erdigen und anregenden Farben, die am häufigsten in Textilien zu finden sind, die mit jahrhundertealten Methoden der Färbung bearbeitet wurden. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  8. Dabei spiele der Zusatz des anregenden Koffeins eine Schlüsselrolle, weil es bei den Nutzern "eine schwer kontrollierbare Gewohnheitsbildung begünstigen" könne. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Von ähnlichem Kaliber ist die Entscheidung der EXPO- Gesellschaft, den Platz neben dem zur Meditation anregenden und einem Tempel nachempfundenen Nepal-Pavillon an einen Münchner Oktoberfestwirt für ein Bierzelt mit rund 3 000 Plätzen zu vermieten. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  10. Dennoch: Ihre lustvolle Verspieltheit und gleichzeitige dramatische Konzessionslosigkeit macht Frank Hoffmanns Inszenierung zu einem sehr anregenden Theatererlebnis. ( Quelle: TAZ 1997)
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