anwandelt

  1. Man versteht die Sehnsucht nach Weite, Größe und Erhabenheit, die den Arzt und Lyriker gelegentlich anwandelt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Das Scharnier zwischen Katastrophe und lautem Gelächter ist die klammheimliche Schadenfreude, die den Betrachter dieser Geschichten anwandelt im lehnstuhlbeschützten Vorwissen darum, was Seinesgleichen widerfährt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.08.2002)