aufblühenden

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  1. Die aufblühenden Lichter flossen über die schwarz glänzenden Fensterfacetten, das Hochhaus sah aus, als würde es zerbrechen und zart in sich zusammensinken, ein Quader aus glühender Asche. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.09.2004)
  2. Es kann davon ablenken, dass der Medien- (und Wirtschafts-) Standort Hamburg auch strukturell vom Sog der aufblühenden Hauptstadt betroffen und auf lange Sicht vielleicht gefährdet ist. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Den natürlich aufblühenden, frei schwingenden Ton, den soll es nicht geben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.11.2005)
  4. Elmar Goerden wählte eine andere Variante: Als der selbstgerechte Arzt Lvov den kurz aufblühenden Ivanov während der Hochzeit beleidigt, kippt der in Stuttgart schlichtweg um. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Einer aufstrebenden Metropole ist solche Graswurzel-Resolution unwürdig, doch gibt es in der aufblühenden Debatte weit überzeugendere Vorschläge. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.09.2004)
  6. Die beiden sind gekommen, um ihr königliches Interesse an der neuerlich aufblühenden englischen Filmkunst zu artikulieren, und beehren zu diesem Zweck die Galapremiere von Lindsay Anderson "The Wales of August". ( Quelle: TAZ 1987)
  7. Mit einem Bericht über die von Papst Pius XII. einberufene Kardinalversammlung trat sie am 12.Januar1953 erstmals in den Dienst der Öffentlichkeit und zeichnete hernach am journalistischen Bild der aufblühenden Republik mit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.11.2002)
  8. Dabei könnte sich der 36jährige Journalist glücklich schätzen: Er arbeitet in der wirtschaftlich aufblühenden Medienbranche, die sich nun auch ausländischen Investoren öffnet. ( Quelle: Die Welt vom 17.01.2005)
  9. Aufgrund der Akquisition hat sich IA so positioniert, dass die Firma weiterhin vom aufblühenden Markt des E-Presentment profitieren wird. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  10. Und natürlich läßt man sich Erinnerungen an die so schmissig aus der schön verstaubten Verbrecher-Romantik des alten Soho aufblühenden Songs nicht gerne durch eine kratzbürstige Interpretation (Musikalische Leitung: Franz Wittenbrink) vermiesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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