aufeinander bezogen

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  1. Das Problem ist dass Wiedererkennungseffekt und Distanzierung in einer Art aufeinander bezogen sind, die auf eine seltsame Affirmation hinausläuft. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Kaum möglich, die Spielformen auch nur zu nennen, die phantasievoll aufeinander bezogen sein wollen: Die Traumwelt des Zirkus, der die "Brücke"-Künstler so viel verdanken, nicht weniger als die Archaik afrikanischer Masken und Skulpturen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Zwei Altersstufen an ihren Platz gefesselt, einer im Mittelpunkt, der andere ihn umkreisend, können sie ihre Bosheiten des Alltags wie Sand auf glatte Straße streuen, aufeinander bezogen mit Händen und Füßen nach Freiheit greifend. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Die vielen Register sind farblich aufeinander bezogen und lassen sich mannigfaltig kombinieren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Beim Theaterlabor Bielefeld steht die Entwicklung der individuellen Schauspielerarbeit im Vordergrund, und erst in einem weiteren Schritt werden die erarbeiteten Rollen aufeinander bezogen. ( Quelle: TAZ 1989)
  6. Solidarität und Eigentum sind im Guten wie im Schlechten aufeinander bezogen: Die Entstaatlichung der Solidarität wird nur möglich sein, wenn das große Eigentum, das offensichtlich unser aller Schicksal mitprägt, demokratisch vergesellschaftet wird. ( Quelle: TAZ 1996)
  7. Da Beiträge und Leistungen nicht aufeinander bezogen seien, leisteten die rot-grünen Pläne "einer Mentalität zur Ausnutzung der Versicherung" Vorschub. ( Quelle: Die Welt vom 18.07.2005)
  8. Dem muss die Überlegung vorausgehen, welches das Ziel einer bestimmten Ausbildung ist, welche Elemente dafür erforderlich sind und wie sie aufeinander bezogen sein müssen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.09.2003)
  9. Ein weiterer "gravierender Mangel": Die Siedlungs- und die Landschaftsplanung seien nicht aufeinander bezogen, geschweige denn abgestimmt, und widersprächen einander auch in einigen Fällen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Die drei Stationen waren so eng aufeinander bezogen, daß der jeweils einwöchige Abstand die ganzheitlich gesehene Entwicklung des jungen Gerben auseinanderriß. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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