aufgreifen

  1. Im politischen Alltag soll der Sozialstaat - und nur er - jedes Problem aufgreifen und mit Transfers, sprich Geldzahlungen, lösen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. Mit rund 20 Bürgersteiggesprächen will Seel, der gemeinsame Kandidat von Christdemokraten, Freien Wählern und Freidemokraten, die Sorgen der Wähler aufgreifen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.03.2004)
  3. Die Idee, die später Johannes Paul II. mit dem Weltjugendtag aufgreifen sollte, war geboren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.08.2005)
  4. Die Projekte sollen konkrete Problemsituationen und Entscheidungskonflikte aufgreifen und so den Praxisbezug gewährleisten. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  5. Wäre alles so einfach, könnte man einen Vorschlag Claus Peymanns aufgreifen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.03.2002)
  6. Dabei sollten Schul-, Kultur- und Wissenschaftspolitik unter den 16 Ländern nicht nur koordiniert werden: Die Kultusminister wollten auch Themen von nationaler Bedeutung aufgreifen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.12.2004)
  7. Sehr gut, daß Sie so ein Thema aufgreifen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  8. Wir haben neue Videos zusammengestellt, in denen wir Ideen der Berliner Dadaisten aufgreifen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Zwar sei es richtig, meint Schmoldt, dass Gewerkschaften die Verunsicherung und Enttäuschung vieler Bürger aufgreifen müssten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.08.2004)
  10. Gerhard Schröder konnte darum ohne jedes Risiko am Donnerstag früh im Kabinett die Scharpingsche Formel aufgreifen: "Die Luftangriffe sind faktisch beendet", verkündete der Kanzler den Ministern. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)