aufräumen

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  1. Die Folge: "Die Sparkassen müssen jetzt noch stärker aufräumen als die Banken, um Gewinne zu machen und das notwendige Eigenkapital anzusparen", so Arno Städtler, Experte für Unternehmensfinanzierung beim Münchener Wirtschaftsforschungsinstitut ifo. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Er kam wieder nach Wien, die Stadt bot einen Job im Wasserwerk, Einkaufen, Zimmer aufräumen, Möbel tragen, das kann er, außer den Augen ist ja nichts kaputt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Wenn er schon nicht mithelfen wollte, mußte er vorher das Zimmer aufräumen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Frühere Bedenken, Luchse könnten unter den Rehen so sehr aufräumen, daß für den zweibeinigen Jäger nichts mehr zum Schießen übrigbleibe, sind durch Erfahrungen aus Luchsgebieten längst ausgeräumt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Per Autokonvoi geht es durch die Wohnviertel der Cape Flats, um zu tun, was die Polizei versäumt: aufräumen mit den Drogendealern. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Nervliche Krisen äußern sich bei ihr in diversen Ticks: aufräumen, waschen, putzen und Papier mit Linien überziehen, die die Treffpunkte mit dem Verflossenen untereinander verbinden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Mit dem Namen, den sich die Amateurgruppe um die Sozialpädagogin und Mitarbeiterin des Bad Vilbeler Kulturamtes, Annette Strauß, gegeben hat, will sie ein wenig provozieren, aufräumen mit dem Klischee. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Als Fausto Rossini wird der gebürtige Italiener auf ungeduldige Art mit den eher betulichen Sitten im "Casarotti" aufräumen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Mit derlei Vorurteilen müssen die Leser eines Buches aufräumen, das Anfang November im Handel erscheint. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Außerdem macht die 65-Jährige wie ihre Kollegen alles, was eben in einem Café zu tun ist: Einkaufen, putzen, spülen, aufräumen, waschen, manchmal auch kochen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.10.2001)
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