aufregen

  1. Das Argument, dies würde bestimmt manche Leser stören, greift Döpfner dankbar auf: "Über eine gute Zeitung muß man sich aufregen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Warum soll ich mich noch aufregen über die Kollegen, über Rem Kohlhaas, Frank Gehry, Hans Kollhoff oder Josef Kleihues? ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.04.2005)
  3. Sicher ist diese Abzockmentalität ein Skandal über den man sich aufregen muss; auch die Opposition, obwohl diese Gesetzeslage hauptsächlich auf ihr Verlangen hin zustande gekommen ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.06.2004)
  4. Früher zumindest pflegte sie das Internet zu durchforsten nach Artikeln über sich, und die Lektüre konnte sie sehr aufregen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.07.2003)
  5. Und mich schon gar nicht aufregen wie die Jungsche vor mir, die auch Schusterjungs wollte. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Menschen, die sich darüber aufregen, können ihre persönliche Frust-Geschichte auf der Seite hinterlassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.06.2005)
  7. Während sich heutzutage manche Bürger über den Bau von Moscheen in deutschen Städten aufregen, galt die Gestaltung eines einfachen Maschinenhauses im Stil einer türkischen Moschee vor 160 Jahren in Potsdam als der neueste architektonische Schrei. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.08.2003)
  8. Angenommen Heinz Rühmann blickte von einer Wolke auf den Ort seiner Kindheit hinunter - richtig aufregen würde ihn, dass der Flugplatz Wanne fehlt. ( Quelle: )
  9. Aber wir sollten auch die letzten sein, die sich aufregen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.02.2002)
  10. Niemand wollte sich darüber aufregen, daß mit Entwicklungshilfegeldern indirekte Parteienfinanzierung betrieben wurde, daß in internen Stiftungspapieren, die der taz vorliegen, von "Phantasieberichten" an die Bundesregierung die Rede war. ( Quelle: TAZ 1987)