ausgepfiffen

  1. In San Giuliano, dem vom Erdbeben verwüsteten Ort in der Region Molise, habe ihn ein Grüppchen junger Leute ausgepfiffen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.08.2003)
  2. Als ihr Norbert Schellberg, der Bund-Länder-Koordinator der Grünen-Bundestagsfraktion, zur Seite sprang, wurde er ebenfalls von den Delegierten ausgepfiffen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Bei der außerordentlichen Personalversammlung wurden Wirtschaftssenator Elmar Pieroth (CDU) und die anwesenden Politiker immer wieder minutenlang ausgepfiffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Vor einem Jahr war er in der Hohen Tatra noch gnadenlos ausgepfiffen und von den Fans mit Flaschen beworfen worden, diesmal feierten die Menschenmassen den neuen Favoriten auf den Gesamtweltcup-Sieg. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.01.2003)
  5. Aber dann wurde er, vor den Kameras des DDR-Fernsehens, das live berichtete, gnadenlos ausgepfiffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Der Nationalmannschaftskapitän, der über weite Strecken der 90 Minuten ausgepfiffen worden war, verweigerte seinem Gegenüber Ilker Casillas nach Spielschluss den obligatorischen Trikottausch und sorgte damit in Spanien für helle Aufregung. ( Quelle: )
  7. Zumas Nachfolgerin im Vizepräsidentenamt wurde bei öffentlichen Auftritten immer wieder ausgepfiffen; Präsident Mbeki sah sich gezwungen, seinen Ex-Stellvertreter zumindest wieder in sein Amt als Vizepräsident der Partei einzusetzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.10.2005)
  8. Entweder aus der Furcht, dort ausgepfiffen zu werden, oder aus der natürlichen Scheu, ihre Reviergrenzen nicht passieren zu wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Der weiche Riese, einst Darling der Deutschen, zuletzt aber glücklos und ausgepfiffen, hat in der Spielerstadt beste Karten, am 24. April gegen Mike Tyson zu boxen und die höchste Börse seiner Karriere zu kassieren. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Der Zorn der Bevölkerung in der Region ging so weit, dass Spaniens sozialdemokratische Vizeregierungschefin Maria Teresa Fernandez de la Vega ausgepfiffen und wüst beschimpft wurde, als sie sich vor Ort über die Lage informieren wollte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.07.2005)