ausgräbt

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  1. Was sie da im Keller unter einer schmierigen Pizzabude ausgräbt, sieht zwar auf den ersten Blick nach einem historischen Grab aus, aber der Instinkt sagt der Wissenschaftlerin, dass der Schein trügt. ( Quelle: n-tv.de vom 20.03.2005)
  2. Am 15. November, einem Freitagabend, wird diese sicherheitstechnische Selbstverständlichkeit, so die deutsche Fußball Liga (DFL) nicht noch irgendeinen Verhinderungsparagrafen ausgräbt, außer Kraft gesetzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.10.2002)
  3. Schüttler immerhin deutete zwei Tage nach seiner Niederlage gegen den Argentinier David Nalbandian an, dass er rechtzeitig zum Sandplatz-Höhepunkt auch auf dem wenig geliebten Belag seine Stärken ausgräbt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.05.2003)
  4. Nachdem Herr Müntefering mit seiner Investorenschelte jetzt auch noch die alte Linke wieder ausgräbt, halte ich die SPD im Bund nicht für koalitionsfähig. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 08.05.2005)
  5. Wenn hier die SPD alte ideologische Streitbeile ausgräbt, dann wird es keine Einigung geben können. ( Quelle: Welt 1997)
  6. Paris' Biographie überzeugt bei der Schilderung der Lehrzeit der jungen Garbo, wo er bislang unbekannteTatsachen ausgräbt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Ich habe schließlich die Rolle angenommen und gedacht: Wer das Kriegsbeil ausgräbt, der soll sehen, daß der Wissenschaftssenator nicht einknickt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Nach siebzehn Jahren treffen sie sich zufällig wieder: Neda, die als Archäologin frühthrakische Amphoren ausgräbt, und Bojan, vielbeschäftigter Baukonstrukteur mit Auslandsdienstreisen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Als Goldgräber bezeichnet er sich, der erst eine Menge Erz ausgräbt, um dann daraus das Edelmetall herauszuhämmern und zu sieben: Aus 60 Seiten Tonbandabschriften werden drei, vier, fünf Seiten im Buch. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.02.2005)
  10. Es ist der permanent wehende Wind, der in der algerischen Sahara alles wieder ausgräbt, was in anderen Teilen der Erde längst unter dicken Erdschichten versteckt worden wäre. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.04.2003)
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