ausschwärmen

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  1. Danach heißt es: Kleister anrühren und zum Kleben ausschwärmen - so wie andere in die Kneipe gehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.09.2002)
  2. Noch einmal sollen die "Informatoren" ausschwärmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Er lässt seine fünf Staatsminister und -sekretäre ausschwärmen, um zu erklären, dass natürlich - weil doch der Präsident dahinter steht - das Geld fließen wird, man aber wegen des Etatrechts derzeit nur einen Wechsel auf die Zukunft zeigen könne. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.09.2004)
  4. Man kann das auch am Schicksal der Tories ablesen, die irrigerweise glaubten, aus ihrer Mitte/Rechts-Position nach rechts ausschwärmen zu können. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Geschätzte 370 Milliarden Euro werden in der Schattenwirtschaft jährlich umgesetzt. 7000 Zoll-Mitarbeiter sollen nun ausschwärmen, um illegale Beschäftigung aufzudecken. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 19.02.2004)
  6. Da könnte ich mir beispielsweise vorstellen, daß seine Schauspieler ausschwärmen und in drei, vier Bezirksämtern Goethe-Lesungen machen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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