auszubalancieren

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  1. Ihn stört, daß die Abonnentenzahlen zu langsam wachsen - schätzungsweise um ein bis drei Prozent - um die Kosten und Risiken auszubalancieren. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Rußlands Präsident hat es in seinen aktiven Jahren verstanden, einander überlappende oder sogar miteinander konkurrierende Machtzentren zu schaffen, sie auszubalancieren und auf seine Person einzuschwören. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Die einzelnen Tricks zu stehen und lange Grinds oder Manuals auszubalancieren, fällt in Aggressive Inline deutlich leichter. ( Quelle: Telepolis vom 04.10.2002)
  4. Schließlich besitzt die CDU durch die Existenz einer eigenständigen und populistisch-konservativ gefärbten CSU ein Mittel, um Stimmungen nach rechts auszubalancieren. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  5. Heidegger hatte die "Geworfenheit" mit der Kompromisslösung eines "geworfenen Entwurfs" des "eigensten Seinkönnens" auszubalancieren versucht. ( Quelle: Die Zeit (52/1999))
  6. Hinzukommen muß, die gesetzlich verordnete Solidarität und die eigenverantwortliche Subsidiarität wieder so auszubalancieren, daß neue Wachstums- und Beschäftigungsdynamik entsteht. ( Quelle: Welt 1995)
  7. Schönbohm hätte daher, um die Wirkung seiner Worte auszubalancieren, neben der Drohung, die seine Äußerungen vielleicht unbeabsichtigt aufgerufen haben, eine positive Alternative anbieten müssen, einen Lohn der geforderten Anpassung gewissermaßen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Orientalische Schlager und Bosporus-Techno finden ihren Nachwuchs immer häufiger in Berlin und Heidelberg; viele Immigrantenkinder nützen dies als Chance, ihre auseinander strebenden Identitäten auszubalancieren. ( Quelle: Die Zeit (24/2003))
  9. Die Anstrengungen richteten sich darauf, die Portfolios auszubalancieren nach der Firmenphase, nach Branchen und nach Kontinenten und Ländern. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Statt weiterhin die Mythen der Neuen Medien zu beschwören, fordert das Ende der Weltanschauungsdebatte heute nüchterne Lösungen, um die entgegengesetzten Interessen von Fernseh- und Computerwirtschaft auszubalancieren. ( Quelle: Die Zeit (27/1998))
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