auszudrükken

  1. Nirgends" war er nur in der fiktiven Begegnung Kleists mit der Günderode denkbar, um die Sehnsucht auszudrükken, die Fesseln des Daseins überhaupt abzustreifen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. Der Antisemitismus braucht keine Juden, um sich auszudrükken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)