befremden

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  1. Und plötzlich ist der Besucher gar nicht mehr weit weg von Fundamentalismen, die uns schnell befremden und gleichzeitig faszinieren, weil man immer auch nach Ursprünglichem in dem Fremden sucht, nach etwas Unberührtem und vor allem nach etwas Ganzem. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Schwan hält es für möglich, dass Biedenkopf persönlich im Dezember wirklich nicht informiert war, aber die Reaktionen der anderen Beteiligten befremden sie. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.02.2004)
  3. Der gemeinsame Auftritt von Chirac und Putin in Paris kann nur jeden befremden, der an die Grundwerte glaubt, auf die man sich gegen Hitler und Stalin berufen hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.02.2003)
  4. Wenn er denn je von ihnen wahrgenommen würde, könnte dieser merkwürdige grobschlächtige Streit die Mehrzahl der Afrikaner wohl nur befremden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Die ostalgischen Spielchen befremden bei einem Typ wie Herzberg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Schumachers optimistische Feststellung wird all jene befremden, die in dem radikalen Einschnitt endlich die Chance wittern, Ferraris Dominanz zu beenden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.01.2005)
  7. Es ist schon richtig, daß die Ostdeutschen die Westberliner in vieler Hinsicht befremden, wie natürlich auch umgekehrt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Warum es keine Kollaboration zwischen beiden Festivals geben konnte, muß den Berliner angesichts der guten Beziehungen zwischen dem JazzFest und dem zeitgleich stattfindenden Total Music Meeting ein wenig befremden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. In ganz anderer Hinsicht aber müssen Einschreibegebühren befremden und auf den Widerstand aller treffen, die ernstlich an Bildung interessiert sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.05.2002)
  10. Solche Auswüchse seines Filius, sagt er, würden ihn manchmal befremden. ( Quelle: Die Welt 2001)
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