begrüßenswerten

  1. Die "begrüßenswerten Worte" Müllers stünden in einem "eklatanten Widerspruch" zur Politik der Bundesregierung. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen schrieb am Mittwoch an die Ministerpräsidenten der anderen Länder, Berlin werde sich am Freitag in der Ländrerkammer für die rasche Beratung der begrüßenswerten Initiative in den Ausschüssen einsetzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Beim grundsätzlich begrüßenswerten Wettbewerb auf dem Strommarkt müssen umweltpolitisch negative Effekte ordnungsrechtlich vermieden werden. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  4. Als 'einen pornographischen Triumph' der Frauen wertet die Autorin diese Entwicklung , als einen begrüßenswerten Prozeß, in dem sie, was das Ausleben homoerotischer Neigungen angeht, mit den Männern endlich gleichziehen konnten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Schlagzeilenträchtige Programme wie die Green-Card haben lediglich zu einem begrüßenswerten Mentalitätswandel beigetragen. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.05.2003)
  6. Statt die Messlatte auf die Höhe grundlegender Menschenrechte, Meinungspluralismus und Rechtsstaatlichkeit zu legen, begnügt sich der Kanzler mit zweifellos begrüßenswerten Bemühungen Gaddafis um eine diplomatische Entspannung mit dem Westen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 16.10.2004)
  7. Vom unabänderlichen und damit begrüßenswerten Zwang zum Menschheitsfortschritt durch Vernetzung kommt auch der Amerikaner Jeremy Rifkin nicht los, einer der originellsten Entwurfskünstler der Zukunft. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. In dem Bemühen, seine Landsleute abzuschotten, macht sich Lukaschenko auch den an sich begrüßenswerten Kampf gegen den Menschenhandel zu Nutze. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.04.2005)
  9. Weltfremd wird neben dem begrüßenswerten neuen kulturellen Wahrzeichen, der Elbphilharmonie, nun auch noch ein aufgestocktes Science Center mit Aquarium geplant. ( Quelle: Die Welt vom 28.10.2005)
  10. Grand Hotels und Casinos sind heute noch stumme Zeugen einer Zeit, die längst von den nicht immer begrüßenswerten Begleitumständen des Massentourismus verdrängt worden ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)