begreift

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  1. Eine dumme Frage: Wer Gertrud Paintner, 71, erlebt, wie sie ihre kleine Wohnung zeigt, der begreift schnell, dass sie trotz ihres Gebrechens ihr Leben in den eigenen vier Wänden genießt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.04.2002)
  2. Gleich dutzendfach, damit es auch jeder begreift, hängt jetzt am Eingang der Hinweis: "Bitte melden Sie sich am Empfang". ( Quelle: Die Zeit (20/2004))
  3. Nur wenn sich der Senat endlich aufrafft und begreift, dass gerade in die Schulen investiert werden muss, besteht die Chance auf eine Verbesserung der Situation. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Bliebe zu hoffen, dass die anderen drei seines auf vier Bände angelegten Werkes nicht das gleiche Schicksal erleiden wie dieser erste: an einen Verlag zu geraten, der offensichtlich nicht begreift, was er da in Händen hält. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.03.2002)
  5. Das offenbare Geheimnis, daß ihn eben seine unglaubliche Mobilität immobil macht, begreift er nicht. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Er begreift die Serie vornehmlich als Transporteur der Marke Midland. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.10.2004)
  7. Er selbst jedenfalls ist fest entschlossen, bei der alten Linie zu bleiben, auch wenn die vermutlich außerhalb des Regierungsviertels kein Mensch begreift. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.05.2004)
  8. Die Art und Weise, wie Norbert Walter seine Tätigkeit begreift, steht manchmal quer zu den Traditionen des Bankhauses. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.12.2002)
  9. So einfühlsam der Weinkritiker und unveröffentlichte Romancier über den Rebensaft sinnieren kann, von dem man schnell begreift, dass er den verkappten Alkoholiker in mehr als wirtschaftlicher Hinsicht ernährt, so vertrocknet ist sein Beziehungsleben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.02.2005)
  10. Wer es nicht begreift, ist offenbar dumm oder frech. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
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