bekennen zu

  1. Anonym gebären zu dürfen, sich nicht zum Kind bekennen zu müssen, verschafft Entlastung von all diesen Verpflichtungen, nicht nur zum Zeitpunkt der Geburt, sondern fürs ganze Leben. ( Quelle: Die Zeit (25/2002))
  2. Auch der wildeste Punker habe Sehnsucht nach Mama und Nussecken - Sentimentalitäten, die er, wie der Akademiker Guildo im feinsten Seminardeutsch formuliert, "in meinen Konzerten rituell ausleben kann, ohne sich dazu bekennen zu müssen". ( Quelle: Die Zeit (20/2000))
  3. Hier könnte ich mich sogar dazu bekennen zu lieben. ( Quelle: Die Zeit (15/1999))