bekunden

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  1. Sie könnten ein Zeichen setzen und bekunden, dass sie die gemischten Gefühle zur Kenntnis nehmen, die das Volk bei der Erinnerung an die Wiedervereinigung beschleichen. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.04.2003)
  2. Nahezu zwei Drittel der christlich getauften Amerikaner bekunden, die Religion sei für ihr Leben "sehr wichtig" (in Westdeutschland waren es 1980 nur 17 Prozent), darüber hinaus hält ein knappes Viertel den Glauben für "irgendwie wichtig". ( Quelle: Die Zeit (50/2002))
  3. Neben Falko Fritzsch und dem CDU-Kandidaten Reinhold Baier bekunden sieben weitere Männer Interesse am Sessel im Rathaus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Die Olympier bekunden öffentlich stets, Gleichberechtigung unbedingt durchsetzen zu wollen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. So bekunden 76 Prozent der Befragten sehr starkes oder starkes Interesse. ( Quelle: Abendblatt vom 20.02.2004)
  6. Mit einer orientalischen Nacht will die Vfl-Abteilung "Orientalischer Tanz" ihre Solidarität mit kriegsgeschädigten Frauen im ehemaligen Jugoslawien bekunden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Wegen dieses besonderen Anlasses erschien DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder in der Pressekonferenz, um seine tiefe Trauer zu bekunden. ( Quelle: Netzeitung vom 19.06.2002)
  8. Er forderte die Kommunalpolitiker aller Couleur auf, trotz der Ebbe in der Stadtkasse und der hohen Verschuldung der Stadt entschiedener den politischen Willen für das Projekt zu bekunden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Darin sollten beide Partner ihre Absicht bekunden, für die Erhaltung des Kinos einzutreten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Autos fahren vorbei und hupen, bekunden so ihre Sympathie für die Aktion. ( Quelle: Neues Deutschland vom 29.03.2003)
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