belächeln

  1. Seine Kollegen belächeln ihn, aber natürlich hat er Recht: John Malkovich schnitzt bereits an seiner Waffe und bittet zum Psychoduell. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.06.2005)
  2. Das mag man - aus deutscher Sicht - belächeln. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Selbst wenn wir diese Legende belächeln, steckt darin doch ein Körnchen Wahrheit: Fische gehören zu unseren wertvollsten Nahrungsmitteln, sie sind reich an Mineralstoffen, Spurenelementen, Vitaminen und hochwertigem Eiweiß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Im Stehen eine Tasse Kaffee trinken, den gerade erworbenen Hecht des Pausennachbarn bewundern, die nervige Oma belächeln, die Rot meint, wenn sie »Rot« sagt, und nicht »so grüne Dinger von Tomaten« haben will. ( Quelle: TAZ 1991)
  5. Man kann also die protestierenden Unternehmer, die am Montag durch Berlin, Leipzig und München zogen, erst einmal belächeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.02.2003)
  6. Dann eröffnet sich die Möglichkeit, ihre Tollpatschigkeit zu belächeln, ihre Fehlgriffe köstlich und ihr Missgeschick sympathisch zu finden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.07.2005)
  7. DIE WELT: Was sagen denn Ihre Kollegen in der Altertumswissenschaft, belächeln die sie nicht ein bisschen? ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Daß unsere Kinder das Stattgefundenhaben einer Nahbedienung als Münchhausiade belächeln werden. ( Quelle: Die Zeit (52/1998))
  9. Entspannt kann man sie heute belächeln, in Stuckgewändern und Feigenblättern das Zeichen einer glücklich überwundenen Prüderie erblicken. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Auch wenn Sie es niemandem erzählen, damit später keiner Ihr Scheitern belächeln kann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.12.2003)