1. Und das, obwohl die Brandenburger Regierung nachdrücklich an den Berliner Senat appellierte, alles beim Alten zu belassen, damit auch der Brandenburger Mittelstand seine Chancen behält, in Berlin mitzubieten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Sie seien überein gekommen, nur eine kleine Armee-Präsenz in zwei palästinensischen Stadtvierteln zu belassen, von denen aus in der Vergangenheit immer wieder auf jüdische Siedler in der Altstadt Hebrons geschossen wurde. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 21.10.2002）
3. Eichel bekräftigte jedoch, die Regierungsprognose bei 0,75 Prozent zu belassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.05.2002）
4. Im Übrigen haben wir den Kommunen ihre eigenständige Gewerbesteuer belassen, gleichzeitig aber den Mittelstand entlastet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.08.2002）
5. Der Bilanzgewinn von 15,1 Millionen DM in der AG und 9,3 Millionen DM im Konzern werde zur Stärkung der Kapitalbasis im Unternehmen belassen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Ein von Nordrhein-Westfalen vorgeschlagener Gesetzentwurf will die Hauptverantwortung bei der Bekämpfung der Scheinselbständigkeit auch in Zukunft bei den Sozialversicherungsträgern belassen. ( Quelle: Welt 1996）
7. Doch bis zu den Präsidentschaftswahlen, so die Einschätzungen, wird er es bei Forderungen nach Umwelt- und Sozialstandards in der WTO belassen. ( Quelle: Junge Welt 2000）
8. Im Unterschied dazu macht der grüne Koalitionspartner Druck, den Kommunen alle Einsparungen zu belassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.07.2003）
9. Zu Zedillos "Erbschaften" kommen zusätzlich eine zerrissene Regierungspartei, die irgendwo zwischen der Notwendigkeit, sich zu erneuern, und dem Wunsch, alles beim alten zu belassen, stecken geblieben zu sein scheint. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Zustimmung und Kritik hat die Entscheidung der Exekutive ausgelöst, den Modernen Fünfkampf im Programm für Sydney zu belassen, dafür aber auf Forderung des australischen Organisationskomitees (Socog) die vier Slalomdisziplinen der Kanuten zu streichen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）