beleidigen

  1. Konservative beleidigen manchmal humorvoll, halb ernst oder ziemlich ernst. ( Quelle: Die Zeit (06/2003))
  2. "Ich bedauere den Zwischenfall aufrichtig", schrieb er in seinem Rücktrittsbrief und versicherte, er habe den Obdachlosen keineswegs "beleidigen oder diskriminieren" wollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.05.2005)
  3. Dulden heißt beleidigen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Um einen Polizisten zu beleidigen, braucht man ihm kein Schimpfwort an den Kopf zu werfen oder ihm den Vogel zu zeigen: es genügt ihn zu duzen - auch in Bayern, wo man vielerorts auch den Fremden ganz selbstverständlich mit du anspricht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Däke warf er vor, die Finanzverwaltung pauschal zu beleidigen, weil er ihr unterstelle, Daten aus reiner Neugier abzufragen. ( Quelle: Die Welt vom 16.02.2005)
  6. Aber von den Leuten, die mich permanent mit Schimpfworten wie Hurenbock beleidigen, entschuldigt sich ja auch keiner bei mir." ( Quelle: )
  7. Der Vorteil eines Haus- und Hofnarren bestehe darin, "daß dem Herrn die Wahrheit gesagt wird, ohne ihn zu beleidigen" und "daß es jemand gibt, der gegebenenfalls für ihn redet, ohne daß er belangt werden kann", hieß es in dem Bewerbungsschreiben Dentlers. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Sollte man ihn doch ruhig beleidigen, er war schließlich ein Könner im beliebtesten Gesellschaftsspiel der Medien. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Er sollte sich dafür zu schade sein, so zu beleidigen oder Menschen mit einer anderen sexuellen Identität herabzuwürdigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Im Indischen Viertel duftet es von aberdutzenden Curry-Variationen, die Geschäfte prunken mit Stoffarben, die unsere Augen beleidigen, und die Zeremonien im Hindutempel erscheinen uns auch sehr fremdartig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)