1. Er hatte den Bericht über den Stand des Nuklearschmuggels seinerzeit mit einem schriftlich angefügten 'Sehr gut' belobigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Sie verstehen nicht, dass sie dafür nicht belobigt, sondern sogar noch mit saurem Gesicht empfangen werden. ( Quelle: ）
3. Aber es wird nichts abschließend geklärt, belobigt oder honoriert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.02.2004）
4. Besonders hartes Vorgehen wird belobigt. ( Quelle: Welt 1997）
5. Wer im stattlichen Schlageralter und in Samthosen auf ein Gerüst springt, sich hochhangelt und dabei weitersingt, der muß einfach beklatscht, bejubelt und belobigt werden. ( Quelle: Welt 1998）
6. Alle Briefträger, die sich dem Druck ihrer Dienst-Oberen gebeugt hatten, und die DVU-Postwurfsendungen in die Haushalte befördert hatten, wurden belobigt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Bei Poschmann, dem glatten Chef von heute, war einmal die Weitspringerin Susen Tiedtke zu Gast, ihr rotes Kleid wurde belobigt, und insgesamt fand Poschmann sie so betörend, dass er vergaß, nach ihrer Doping-Sperre zu fragen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.08.2003）
8. Insgesamt 23 Gemeinden und Kreise wurden belobigt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.07.2003）
9. Einer der besten Raubermittler in Berlin, von Innensenatoren belobigt, engagiert und erfolgreich: 28 Straßenraubserien klärte Hans Z. im Lauf der Jahre auf; 1993 löste er sogar einen Mordfall in Spandau, obwohl er formell gar nicht zuständig war. ( Quelle: Welt 1999）
10. " Andächtig bewundernd werden die Verse rezitiert, mal sächsisch, mal holländisch, und die heiteren Bemalungen gebührend belobigt: "Hast du das schon gesehen!" ( Quelle: Die Zeit 1995）