bluten

  1. Sie engagiert sich in der lokalpolitischen Vertretung in Hunts Point, und sie hat beobachtet, daß Kindern die Nasen bluten, ihre Haut zu trocken sei, und sie zu oft über Kopfschmerzen klagten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Dass das Theater jedoch jetzt möglicherweise wegen des Skandals finanziell bluten soll, räumte Esterhazy vorab im Gespräch ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.07.2002)
  3. So manchem Deutschlehrer wird freilich das Herz bluten, wenn er sich anschaut, an welcher Gebrauchspoesie die Deutschen ihre Lesetechnik trainieren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Machen die Katar Total German Open Berlin 2005 Verluste, dann muss auch indirekt der DTB, mit den Landesverbänden Besitzer der DTB-Holding, bluten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.12.2004)
  5. So ein bisschen riecht aus der Frittenbude wieder das alte Motto der Grünen aus den 90er Jahren heraus: Die Kultur muss bluten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.11.2001)
  6. Und München ist kein Einzelfall dafür, daß der Steuerzahler bluten muß, weil öffentliche Aufträge zu Spezlwirtschaft mißbraucht werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Denn wenn sich der Innenminister erfolgreich gegen Einsparungen bei Personal- und Sachkosten stemmt, müssen alle anderen Ministerien bluten - auch die CDU-geführten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.08.2003)
  8. Das Blatt druckte zwar Bilder vom Protest, doch die Schlagzeile lautete nicht etwa Land lässt Uni bluten oder Sparpläne bedrohen Universität. ( Quelle: Die Zeit (26/2004))
  9. Dabei besteht ständig die Gefahr, dass Blutgefäße verstopfen oder unkontrolliert zu bluten beginnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.09.2004)
  10. Sie war wie Romy Schneider: Wenn die Kamera lief, fing sie an zu bluten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.09.2001)