brieflichen

  1. Überhaupt ist der Kontakt mit den Tier-HalterInnen recht eng: Um die Flut von brieflichen Dankeschöns und Fragen, von Zeichnungen und Fotos zu bewältigen, ist eigens eine Abteilung eingerichtet worden. ( Quelle: TAZ 1993)
  2. Jetzt bedurfte es sogar einer sanften brieflichen Mahnung des päpstlichen Kardinal-Staatssekretärs, damit die gemeinsame Versöhnungsbotschaft nach immer neuen "Überarbeitungswünschen" - vor allem von polnischer Seite - zustande kam. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Hasenpoth, der die Standesehre seines Freundes unter allen Umständen retten zu müssen glaubt, täuscht Evchen mit einer in Gröningsecks Namen abgefaßten brieflichen Lossagung, die das entsetzte Evchen zur heimlichen Flucht aus dem Elternhaus treibt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Bennewitz will sich, ebenso wie die Fahrschule Orli in Niederschöneweide, den brieflichen Drohungen nicht beugen. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Trotz Ankündigung, keine brieflichen oder telephonischen Bestellungen entgegenzunehmen, kamen Anfragen nicht nur aus allen Teilen Deutschlands, sondern auch aus Frankreich, Italien, Spanien und Japan. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Seine brieflichen Berichte von den Kunstreisen, die er mit den Wunderkindern Wolfgang und Nannerl unternahm, scheinen im übrigen nicht nur zu familiären Zwecken, sondern auch zur Dokumentierung bestimmt gewesen zu sein. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Nachdem jedoch eine Wohnung in der Kaiserstraße bezogen ist, kommt Farbe in den ansonsten eintönigen, brieflichen Revolutionsverkehr. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.09.2001)
  8. Diesen brieflichen Vorstellungen beizuwohnen, wird kaum jemals langweilig, zumal das Schauspiel- und Gesangsstudium, das er nach dem Krieg begann und dann zugunsten der Mathematik und Physik aufgab, offenkundig immer noch nachwirkt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Bundespräsident Klestil antwortete Frau Pilhar auf einen brieflichen Hilferuf gegen 'medizinischen Terror'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Seinen brieflichen Gruß an die Tokioter Suntory Hall, die er noch mit einweihen konnte und in der die Berliner Philharmoniker seither auftreten, hat man in Stein gemeißelt. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)