cholerischen

← Vorige 1
  1. Im zweiten Jahr kannte der Deutsche zwar die Eigenarten und Umgangsformen des cholerischen Technikchefs und Mitbesitzers des Teams, Patrick Head. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Vergnüglich ist es, durch die Schau zu wandern und auf ein paar Quadratmetern die großen Werke der Kunstgeschichte auf so witzig Weise mit dem cholerischen, arbeitsscheuen Federvieh kombiniert zu finden. ( Quelle: Donaukurier vom 20.07.2005)
  3. Heute weiß ich, dass man durch geduldige und wohl überlegte Argumentation viel weiter kommt als mit cholerischen Anfällen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.09.2005)
  4. Und Delinasakis verwandelt sich in Rudi Nudelbaum, einen cholerischen schwäbischen Hausvater, dem aufgrund eines Seitensprungs, grenzenloser Raffgier und der eigenen Bauernschläue schier die Welt aus den Fugen gerät. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Probleme, die eine Provinztheatertruppe mit den Proben zu ihrem neuen Stück hat, werden noch verschärft, als sich die entsetzte Autorin mit dem cholerischen Regisseur anlegt. ( Quelle: Lexikon des Films)
  6. Es muss eine Genugtuung für den cholerischen Kurzhaarträger sein, dass Klaus Toppmöller dem Klub am Freitag höchste Weihen verliehen hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.03.2002)
  7. Carla, ein Aschenbrödel mit Unschuldsaugen und kindlichem Gemüt, hat schwer unter ihrem cholerischen Vater zu leiden, der ihr, um seinen polnischen Gästen zu imponieren, das Leben zur Hölle macht. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. Der sensible Toby will der Liebe seiner Mutter Caroline (Ellen Barkin) zu dem jähzornigen und cholerischen Dwight nicht im Wege stehen und willigt in deren Heirat ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Robust von der Statur her, eigenbrötlerisch und zu cholerischen Ausbrüchen neigend - so stellt man sich nach landläufiger Meinung einen Bildhauer vor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Christoph Hohmann gibt den Willy als liebenden bis cholerischen Gernegroß im grauen Anzug, der seine Zweifel in Selbstgesprächen versenkt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.03.2003)
← Vorige 1