demgegenüber

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  1. Der Vorstand der Telekom bekräftigte demgegenüber, daß die Übernahme der Mehrwertsteuer 1996 zu einer Umsatzreduzierung von 6,5 Milliarden DM führe, die im wesentlichen auf das Ergebnis durchschlage und den Gewinn auf eine Milliarde DM drücke. ( Quelle: FAZ 1994)
  2. Befürworter der Maßnahme behaupten demgegenüber, daß diese Zahlen durch das "consensual monitoring" relativiert würden. ( Quelle: Welt 1995)
  3. Die Bush- Administration hegt demgegenüber ein tiefes Misstrauen gegen europäische Regulierungsversuche und wünscht nur eine auf die Liberalisierung der Märkte zugeschnittene Tagesordnung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.08.2001)
  4. Die Bilder Salloums schieben demgegenüber Schritt für Schritt die Rhetorik der Darstellung, mit der sich ein Begriffswissen verknüpft, zugunsten einer Verschiebung der Bedeutungen von sich fort. ( Quelle: TAZ 1991)
  5. Vertreter von CDU und "Republikanern" betonten demgegenüber, schon aus technischen Gründen sei das Zwischenlager für Brennelemente aus anderen Kernkraftwerken nicht geeignet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Kultur-Staatssekretär Hans-Martin Hinz sagt demgegenüber, dass die Verhandlungen mit den Gewerkschaften Anfang Mai wieder aufgenommen werden sollen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Der einzige Zweck der Reise bestand für die Kl. in dem Erwerb des Führerscheins, so daß demgegenüber etwaige teilweise mangelfrei erbrachte andere Leistungen (Unterkunft) in den Hintergrund treten und ohne nennenwertes Eigengewicht bleiben. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  8. Direkte Einkommenshilfen des Bundes zur Behebung "witterungsbedingter Notlagen" seien "prinzipiell nicht möglich", erklärte demgegenüber Manfred Carstens, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Seitdem sank die Zahl der Drogentoten um 40 Prozent: von 27 auf 16. Im übrigen Niedersachsen stieg sie demgegenüber von 94 im Jahr 1998 auf 100 im vergangenen Jahr. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Der stellvertretende DGB-Landesvorsitzende Mathias Manz hatte am Montag die im Landeshaushalt geplanten massiven Kürzungen im sozial- und bildungspolitischen Bereich kritisiert und demgegenüber höhere Schulden als das kleinere Übel bezeichnet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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