deutet an

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  1. Aber Thorenz deutet an, dass eine Auswertung derzeit vom NLWK durchgeführter Untersuchungen auch nahe legen könne, gar nichts mehr zu unternehmen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Schon der Titel des US-adaptierten Formats deutet an, daß es dem Gockelmann nicht allzu gut ergehen wird. ( Quelle: Die Welt vom 29.08.2005)
  3. Aber er deutet an, dass einer der Drahtzieher der Attacken auf die World Trade Center und das Pentagon hinter dem Milzbrand-Ausbruch stehe: Mohamed Atta. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Die vorsichtige Formulierung deutet an, daß das nicht unbedingt so sein muß. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Diese Formulierung deutet an, daß trotz des Bonmots von der Nähfadenpolitik kaum versucht wurde, diese Aufgaben mit einer politisch-theoretischen Bildungs- und Debattenkultur zu vermitteln. ( Quelle: TAZ 1995)
  6. Sie formt das Bestimmte ins Unbestimmte um; sie deutet an und bricht ab; sie spart aus und poetisiert so ihren Prosatext. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Der Vorgang deutet an, daß Clinton trotz der Enttäuschung über die Wahl des rechtsgerichteten Likud-Politikers seine aktive Politik im Nahen Osten fortsetzen will. ( Quelle: Welt 1996)
  8. Schon der Titel deutet an, daß die Protagonistin nicht schüchtern bis gelangweilt ihrer Bürgerpflicht Genüge tut - das wäre auch dramaturgisch nicht so günstig - nein, Rike Horak stürzt sich voller Inbrunst in ihre neue Aufgabe. ( Quelle: Die Welt vom 17.02.2005)
  9. Stoiber deutet an, nicht nach Berlin zu kommen. ( Quelle: Tagesschau vom 12.11.2005)
  10. Und deutet an, was wir schon ahnten: Die meisten Kollegen, die zur Berliner wechselten, seien nicht gekommen, weil man so gut zahle oder weil das Blatt so außerordentlich zu werden verspreche. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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