dienlich sein

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  1. Nämlich als ein in der Umgebung gut eingeführtes Event, das Vereine zur Selbstdarstellung nutzen und das derart nicht zuletzt auch dem kränkelnden Spitzensport dienlich sein könne. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.07.2004)
  2. Chirac spielt damit auf die französische Lesart des Abkommens an, wonach der Pakt Stabilität und Wachstum gleichermaßen dienlich sein soll. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.07.2003)
  3. Ich merkte, daß mich das abkühlte, und tastete auf der Suche nach etwas, das mir dienlich sein konnte, die Fliesen des Bodens ab. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Dort gab es damals ein Netzwerk aktiver Islamisten, das den Männern um Atta und Co. dienlich sein konnte. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.03.2004)
  5. Mit einem Getöse, das dem wüsten Gegenstand angemessen sein will, hat der Verlag die - wieder so ein Wort - Kampagne betrieben, die der sogenannten Promotion dieses Titels dienlich sein sollte. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Ob friedenserhaltende Missionen im Auftrag der UNO, ob friedenserzwingende Einsätze mit oder ohne UN-Mandat oder ob Intervention - für alle diese Einsätze gilt als Voraussetzung: Sie müssen den nationalen Interessen der USA dienlich sein. ( Quelle: FREITAG 1999)
  7. Das zwingt zu einer intensiveren Zusammenarbeit der Strafverfolger, was der Sache auch nur dienlich sein kann. ( Quelle: Die Welt vom 13.04.2005)
  8. Dass sein Ansehen draußen nachhaltiger ist als zu Hause, kann unserer Sache nur äußerst dienlich sein. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Es ist allerdings sehr zu bezweifeln, dass ein weiteres deutsches Zurückweichen vor US-amerikanischem Druck dem deutschen Ansehen in der Welt dienlich sein wird. ( Quelle: Neues Deutschland vom 04.01.2003)
  10. Wozu in der auch 15 Jahre nach der Einheit noch mental gespaltenen Republik eine Portion Ossi-Schelte dienlich sein kann, in Bayern zumal. ( Quelle: Westfalenpost vom 12.08.2005)
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