droben

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  1. Gleich von der ersten Szene an knistert die Spannung zwischen dem romantischen Furor, der drunten im Orchestergraben stürmt, und der dunklen, engen Bühnenbretterwelt droben. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Jubel, Trubel, Heiterkeit an der Säbener Straße, nur droben in den Büros herrschte unterkühlte Geschäftigkeit, zumal die Stimmungsmacher geschlossen durch Abwesenheit glänzten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Als sie dann ins Tal hinabstiegen, riß der Nebel auf; hoch droben über ihnen schwamm im strahlend blauen mediterranen Himmel die Burg Montségur, erhaben, fern und entrückt, dem Himmel näher als der Erde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Der saß hoch droben auf der Haupttribüne im Bochumer Ruhrstadion und lächelte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.03.2002)
  5. Hoch darüber, hoch droben in den Räumen der Kultur herrschen gewiß Vornehmheit und Dezenz, werden Verkaufsstrategien - erdichtet? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Jeanine Thames als Nachtigall ließ liebliche Koloraturen herniederschlängeln von dort droben, wo sie saß wie eine Reminiszenz in güldenem Bilderrahmen/ ein witziger Einfall. ( Quelle: TAZ 1991)
  7. Rudi Völler hat Mühe, droben vom viel zu hohen Podium in der Festhalle Oberwinden so nett dreinzuschauen, wie er es sonst immer tut. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.05.2002)
  8. Carlo Schmid hielt die Ausrichtung auf den einen Redner hoch droben und die erhöhte Regierungsbank mit den tuschelnden, aktenlesenden, Audienzen abhaltenden Damen und Herren der Exekutive für würdelos und autoritär. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. "Ich sehe doch viel mehr, als Heike jemals sehen kann", erklärt Heike Henkels erfahrener Trainer Gerd Osenberg seine Gesten hoch droben in den Zuschauerrängen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Vor allem dann, wenn einer der Profis beim Zielschießen auf den Videowürfel hoch droben unter dem offenen Dach einen Treffer gelandet hatte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.10.2001)
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