drohend

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  1. Prozeßbeobachter sehen ihn bereits als unterlegen an, verlor er doch einen Zeugen nach dem anderem; daß Vogel drohend auftrat, kann niemand so recht belegen. ( Quelle: Welt 1995)
  2. Ein Gewitter, das ein paar drohend dunkle Wolken im Westen hatten befürchten lassen, war ausgeblieben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Es sind die Bilder der vielfach ausgezeichneten amerikanischen Autorin Patricia Reilly Giff (und ihrer hervorragenden Übersetzerin), die das drohend Sentimentale ins Greifbare und Anschauliche holen. ( Quelle: Die Zeit (49/2004))
  4. Dann schiebt der bleiche Mond sich, seine Ränder gezackt wie ein Sägeblatt, drohend ins Bild: "Kein Schatten soll sein, keine Zuflucht; entkommen sollen sie nicht!" ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Einmal schnappt sie sich ein Küchenmesser, hält es drohend hoch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Nach ein paar Cocktails rollte er drohend mit den Augen, sagte mysteriös: "Niemand kennt mich wirklich." ( Quelle: BILD 1997)
  7. Die Wachstumsmärkte, so heißt es fast schon drohend in einer Studie der Stuttgarter Unternehmensberatung Management Partner, würden "in den nächsten zwei Jahren" verteilt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Das hört sich drohend an, so als hätte er auch anders gekonnt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Will sagen: Der Fall Honka birgt in sich genügend Dramatik, und der Versuch, diese an markanten Interviewstellen durch drohend eingespielte Blechbläser künstlich zu verstärken, wäre nicht nötig gewesen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Und weil Eros mitmischt, wird die Frage drohend, wütend, unerträglich. ( Quelle: Die Zeit (20/1998))
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