durchströmt

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  1. Wir selber wollen die Blume sein, deren Duft die Republik durchströmt, der Duft der Metropole, das milde Aroma der Toleranz und, wenn ich so sagen darf, des Kulturdüngers. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Das quasi finale Hallelujah lässt er tastend, mit dem Wissen um den durchlebten Schrecken beginnen, keineswegs Glück durchströmt, bis sich die Erkenntnis der Erlösung durchringt zu einem strahlenden Leuchten, das alle Zweifel beiseite wischt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.01.2002)
  3. Zeitzeugen werden sich nicht erinnern, damals von irgendeiner Gewalt durchströmt worden zu sein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.10.2004)
  4. Mit und ohne Seele, die ohnehin nicht verhindern kann, daß Frauen Frauen bleiben/ nämlich Nixen, durchströmt von allerlei Unkultiviertem. ( Quelle: TAZ 1990)
  5. Jetzt liegen sie matt, aber von einem Gefühl der Freundschaft durchströmt, in Knäueln auf einem Hotelbett durcheinander. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Bei dem Verfahren durchströmt das flüssige Kohlendioxid den abfallbeladenen Behälter, löst die an den Metallteilen haftenden Öl- und Fettreste und spült diese in einen separaten Tank. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Ihr Arbeitsprinzip ist simpel: Eine Flüssigkeit siedet an der zu kühlenden Seite aufgrund der abzuführenden Wärme, durchströmt das Rohr als Gas, gibt am kalten Ende die mitgenommene Energie ab und wird wieder flüssig. ( Quelle: VDI-Nachrichten 1990/91)
  8. Metallschaum ähnelt Knochengewebe, ist leicht, mechanisch fest, kann von Flüssigkeiten und Gasen durchströmt werden und verfügt über große innere Oberflächen. ( Quelle: Die Welt vom 14.12.2005)
  9. Wie eine Flaschenpost aus einer sexuell überhitzten Gegenwelt klingt Compay Segundos Son. Nostalgisch klappernd und trotzdem von den Genüssen der Sinnlichkeit durchströmt. ( Quelle: Die Zeit (40/1998))
  10. Es ist von den Kollegen in München, denen der Föhn den Blick auf die Alpenkette wieder und wieder eröffnet, nicht zu ermessen, welch linde Lust, aber auch welch süße Sehnsucht uns beim Anblick der Bilder durchströmt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.04.2002)
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