eifernd

  1. Kämpft er nicht für eine strenge Reform der Wahlkampffinanzierung, predigt er nicht - und niemals eifernd wie die religiöse Rechte - Ehre, Pflicht, Opfermut, die Ächtung fauler Ämterprivilegien und die Rehabilitierung eines Staatsdienstes? ( Quelle: Welt 1999)
  2. Er sagte es nicht eifernd, sondern traurig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Dieses Laster verführt manch einen dazu, eifernd die Finger in die Wunden des anderen zu legen, statt im Bewußtsein der eigenen Schwächen zunächst einmal nach Verständnis zu suchen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)