einbilden

  1. Eine Steigerung, auf die sich niemand, vor allem nicht Trainer Prohaska, etwas einbilden kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Am Steuer sitzend kann man sich eine Menge einbilden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.07.2002)
  3. Und, mit Verlaub, liebe Sportlergemeinde, gerade durch das Spektakel von England konnten wir uns einbilden, in dieser Konkurrenz endlich und ein für allemal zu obsiegen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Ein didaktisches Unternehmen also, gemeinhin nicht das, was Kunstfreunde, die sich viel auf ihre ästhetische Urteilskraft einbilden, gerne haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.05.2005)
  5. Das Bewußtsein, vom Zufall an diesen Ort geworfen zu sein und sich nichts darauf einbilden zu können, gibt dem bunten Gemisch von Menschen aus aller Herren Länder seine besondere Würde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.11.2002)
  6. Aber man braucht sich nicht einbilden, man könne ihnen noch persönlich auf der Croisette oder im Restaurant begegnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Indessen sollten wir uns nicht einbilden, ganz ohne eigenes Verschulden in dieses Dilemma geraten zu sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.05.2003)
  8. Ach Gott, die Westdeutschen sollten sich auf ihre Urbanität nicht allzuviel einbilden. ( Quelle: Die Welt vom 15.10.2005)
  9. Um im Bild der Liebe zu bleiben: Darf man sich auf Händchenhalten was einbilden? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.12.2001)
  10. In Momenten historischer Verdichtung wie diesem gefällt es der Wirklichkeit, die symbolischen Bilder selbst zu finden, von denen wir Journalisten uns dann einbilden, sie erfunden zu haben. ( Quelle: Welt 1999)