eingestehen

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  1. Zunächst muß er sich eingestehen, daß die linksinterne Kritik möglicherweise die partielle Reintegration der RAF-Kämpfer erfolgreicher betreibt als ein bis an die Zähne bewaffneter und dennoch zahnloser Fahndungsapparat. ( Quelle: TAZ 1993)
  2. Die Sprachberatung der Gesamthochschule Essen und das Grammtische Telefon der Hochschule Aachen können nur eingestehen: "Es ist bisher noch kein Ausdruck da." ( Quelle: Welt 1999)
  3. Er würde schwächeln, berichtete die angesehene L' Equipe ihren Lesern, um sodann reumütig eingestehen zu müssen, dass die alte Hackordnung wieder hergestellt ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.07.2003)
  4. Nach den deutlichen Niederlagen der SPD musste sich Schröder eingestehen, dass in der Bevölkerung große Unzufriedenheit herrscht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.02.2003)
  5. Die Fans der Vereine, die im Mittelfeld der Tabelle gelandet sind, müssen sich eingestehen, daß ihr Club offensichtlich zu Höherem nicht geboren ist und außer Langeweile nur wenig zu bieten hat. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  6. Die Gefahr, sie an die falschen Vorbilder zu verlieren, ist schon heute größer, als wir uns eingestehen wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Mißmutig mußte der britische Fernsehsender eingestehen, daß dies für Saddam Hussein einem Public-Relation-Sieg über die USA und Großbritannien gleich kommt. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  8. Und als er am Ende seiner Amtszeit fragte: "Was hast du erreicht?", da musste er sich eingestehen: nicht viel. ( Quelle: Die Zeit (29/1999))
  9. Hier kann jemand Kränkungen eingestehen und mit dem Vertrauten nach brauchbaren Strategien des Umgangs suchen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.05.2005)
  10. Noch will die Union ihre Niederlage nicht eingestehen und besteht darauf, Simonis vor den Ausschuss zu zitieren. ( Quelle: DIE WELT 2001)
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