einzubehalten

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  1. Scharfe Kritik an der Praxis, von den Lohnersatzleistungen für Arbeitslose einen sogenannte "Kirchensteuerhebesatz" einzubehalten, hat der Berliner evangelische Bischof Wolfgang Huber geäußert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Er wollte im Rahmen umfangreicher Schönheitsreparaturen auch den von ihm mitvermieteten Teppichboden erneuert haben und drohte, deswegen die Kaution einzubehalten. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Nachdem die Hauptversammlung die geforderte Kapitalerhöhung verweigerte, drohte der Vorstandschef des Spitzeninstituts der deutschen Volks- und Raiffeisenbanken damit, künftige Gewinne einzubehalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Vorgeschlagen wurde unter anderem, den Sold oder das Gehalt von Schuldigen einzubehalten und die Entsendestaaten zu verpflichten, Verdächtige vor Gericht zu stellen. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.05.2005)
  5. Bei den zu erwartenden Geldstrafen böte es sich an, einen Teil seines Gehalts von vornherein einzubehalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Dieser Vertrag habe die Schweiz ermächtigt, das Vermögen von verschollenen jüdisch-polnischen Bürgern als Kompensation für die in Polen beschlagnahmten Schweizer Vermögen einzubehalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Das Gericht legte den Rentenversorgungsausgleich für seine Frau auf 537 Mark monatlich fest - von der Rentenkasse zugunsten der Frau einzubehalten, wenn der Mann in Pension gehe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Als unrealistisch bezeichnete Friedman die Forderungen des Internationalen Währungsfonds (IWF), angesichts einer überhitzten Wirtschaftsentwicklung in den USA den erwarteten staatlichen Etatüberschuss einzubehalten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Danach hatte der deutsche Auftraggeber für Rechnung des ausländischen Werkunternehmens einen Steuerabzug von 25 Prozent der Vergütung einzubehalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Günter Lott versucht, den Steueranteil einzubehalten, der dem Rüstungshaushalt entspricht - in der Überzeugung, daß kein Staat das Recht hat, Menschen das Töten beizubringen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
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