elisabethanisches

  1. Von dieser Formel her entwickelt er ein wiederum typisch elisabethanisches Analogiedenken, das darin gipfelt, daß er in der Platonischen Seelendreiteilung in vegetatives, sinnliches und intellektuelles Vermögen ein Abbild der göttlichen Trinität sieht. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)