empören

  1. "Ich verstehe nicht, warum die Europäer sich so empören, wenn Präsident Bush sagt, dass er grundsätzlich auf keine Option verzichtet", sagte Schäuble. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.02.2005)
  2. Angesichts der drohenden Überalterung müsse eine "aktive Bevölkerungspolitik" her, tönte er in der Sommerpause, kühl kalkulierend, dass der Begriff aus Nazizeiten zusätzlich empören und provozieren werde. ( Quelle: Die Zeit (39/2000))
  3. Man könne sich über die Äußerungen empören, aber nicht wundern. ( Quelle: Die Welt vom 21.02.2005)
  4. Wird man in Zukunft noch Experten finden, die sich an Gremien beteiligen, wenn die an Konsultationen Beteiligten sich über Expertensprache und Theoriegehabe empören? ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  5. Aber das Timing und die Jubelfeiern empören uns", sagt Ehmke. ( Quelle: Neues Deutschland vom 14.11.2003)
  6. "Das darf doch nicht wahr sein", empören sich Christine Raedler und Franz Coy angesichts des "lapidaren" Schreibens, mit dem der Magistrat sie kurz vor Weihnachten überraschte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Später zahlte KirchMedia, eine andere Holding des TV- Konzerns, 125 Millionen Euro an Rewe zurück, worüber sich die fremden Gesellschafter der inzwischen insolventen KirchMedia empören. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.12.2002)
  8. Es soll sich aber jetzt niemand, als Letzter der Verteidigungsminister, darüber empören, wenn am Wochenende in den Boulevardzeitungen die intimen Geschichten vom Minister und dem toten Soldaten zu lesen sein werden. ( Quelle: )
  9. Die Menschen im Westen des Landes, die sich den eigenen Staat mit Inbrunst erkämpften, würde das sicher empören. ( Quelle: Die Zeit (41/1998))
  10. "Mich empören diese Äußerungen, weil sie nicht der Wahrheit entsprechen", kommentiert die DDR-Bürgerrechtlerin und CDU-Bundestagsabgeordnete Vera Lengsfeld die Einlassungen Frau Schipanskis. ( Quelle: Welt 1999)