erborgt

  1. Dort stand die den Niederungen des Alltags entrückte, ins Mythische verzeichnete Gestalt des Dichters im Zentrum, das spärliche Licht, das auf Kippenberg fiel, war von ihrem Glanz erborgt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Sein Leben, seine Gefühle, seine Gesten sind erborgt, sein Ich ist im Dienst des gesellschaftlichen Prestigeerwerbs zur Marionette erstarrt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)