erdrückend

  1. Und wenn nicht, seien entweder der Arbeitsmarkt zu inflexibel, die Löhne zu hoch oder der Staatssektor zu groß und die Staatsschulden zu erdrückend. ( Quelle: Die Zeit (16/2004))
  2. Anders als im Fall des ermordeten Frankfurter Bankierssohns Jakob von Metzler hält der Anwalt dieses Angeklagten die Beweislage nicht für erdrückend. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.11.2002)
  3. "Die Beweise dafür sind erdrückend", sagte er. ( Quelle: Welt 1997)
  4. Denn die Überlegenheit, mit der der Amerikaner Pete Sampras derzeit den Tennissport dominiert, ist erdrückend. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Was die Ermittler, Experten und Zeugen des UN-Kriegsverbrechertribunals in Den Haag gegen den Präsidenten der bosnischen Serben und ihren höchsten Militär in den letzten Tagen vorgebracht haben, wirkt schier erdrückend. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. "Alle diese Erscheinungen, diese Gesichter, diese Stimmen werden erdrückend, wie ein Alptraum. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Bleibt es bei dem heutigen, im Umlageverfahren organisierten System (bei dem nicht angespart wird, sondern die Beitragszahlungen direkt an die Ruheständler fließen), wird die Bürde bald erdrückend schwer werden. ( Quelle: Welt 1999)
  8. An amerikanischen Hochschulen etwa ist die Dominanz asiatischer Studenten in den naturwissenschaftlichen Fächern schon heute erdrückend. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.08.2005)
  9. Rund um Kottbusser Tor und Wrangelstraße sind die sozialen Probleme erdrückend, und immer mehr muslimische Einwohner suchen angesichts von Arbeits- und Hoffnungslosigkeit in einer der 16 Moscheen Zuflucht in der Religion. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.11.2004)
  10. Klement: "Es ist erdrückend, daß über den meisten von uns das Damokles-Schwert der Schließung kreist." ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 22.01.2005)