erfundenen

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  1. Darunter die Lebensgeschichte von Janet Cooke, einer Reporterin der "Washington Post", die sich mit einer frei erfundenen Reportage über einen achtjährigen heroinabhängigen Jungen einst den Pulitzerpreis erschwindelt hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Daß es all die Orte, die in ihren Songs auftauchen, auch wirklich gibt, und daß die von Eckman erfundenen Geschichten immer tragisch enden, ob sie sich nun in den Straßen von Jimtown, den Rattlesnake Hills oder auf dem Dead Horse Path abspielen. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Die Bayern kontrollierten die Partie, und nach einen völlig frei erfundenen Elfmeter von Schiedsrichter Weiner durfte Bixente Lizarazu sich und den Fans in seinem letzten Spiel für die Bayern noch ein Abschiedsgeschenk machen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.05.2004)
  4. Die meisten hier verständigen sich in Gebärdensprache - häufig in einer frei erfundenen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.07.2003)
  5. Groß, viel zu groß für die kriminelle Energie seiner Autoren: Kaum einer verlässt dieses Land, um seine erfundenen Verbrechen anderswo zu begehen. ( Quelle: Die Zeit (05/2004))
  6. Eben diese fand der Liverpooler Tüftler Frank Hornby ideal für den von ihm erfundenen Metallbaukasten, den er um die Jahrhundertwende vorstellte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Das intellektuelle Niveau der meisten Verdächtigen entspricht nicht dem ideologischen Anspruch, den die Islamistengrüppchen mit ihren selbst erfundenen Namen erheben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.05.2003)
  8. Bei der Bundes-FDP übrigens sitzen bereits drei auf dem gerade erst erfundenen Führungstandem: Der Strampler Westerwelle steuert, der abgemeierte Steuermann Gerhardt strampelt, und der Hüpfer Möllemann sitzt den beiden im Genick. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.02.2001)
  9. Die Revolution vertrieb den Geopolitiker und großen Kerkermeister endlich, doch seinem Angestellten war jetzt noch mehr an einer idealischen Welt gelegen, und sei's jener eines erfundenen Mittelalters. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.12.2001)
  10. Es braucht eine Weile, bis man zu ahnen beginnt, daß der junge Mann zwischen erfundenen und wirklichen Geschichten keine genaue Unterscheidung zu treffen vermag, ein Defizit, das übrigens auch jeden wirklich manischen Leser von Literatur auszeichnet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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